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Im Bildbetrachter zeigen
Notgeld der Stadt Ahrweiler über 25 Pfennig (Gutschein über Fünfundzwanzig Pf.)
Objectdescription:Notgeld
Extended objectdescription:Papiergeld
Hersteller:
Carl Schleicher & Schüll (Adolf Forker)
Place of creation:Düren
Date of creation:1921 - 1921
Measurements:Gesamt: Höhe: 5,4 cm; Breite: 8,2 cm
Material:Papier
Technique:Druckverfahren
Der Schein ist in einem hellen Braunton. Der Hintergrund des Scheins bildet Weintraubenblätter ab. Darauf in schwarzer Schrift und großen Buchstaben der Name der Stadt, sowii sein Wert: 25 Pfennig. Darunter, in der zweiten Hälfte, kleiner gedruckt der Text: "Dieser Gutschein wird einen Monat nach entsprechender Bekanntmachung zum vollen Werte eingelöst. Die Stadtgemeinde Ahrweiler haftet für die Einlösung.", rechts davon ein Siegel, auf dem zentral ein Schild zu sehen ist, in seiner oberen Hälfte eine Fahne mit einem senkrechten und einem waagrechten Streifen, in der unteren ein Adler, drum herum die Worte: "sigillum opidi ar milrensis". Unterschrieben durch den Hausmeister, als Datum ist der 15. August 1921 angeführt, darunter noch die Nummer 26544. Rechts, etwa ein Viertel des Scheins einnehmend, befindet sich die Abbildung eines Konrad von Blankart, wie drunter beschriftet, in Ahrweiler 1561, er trägt eine Rüstung, in seiner Rechten eine Axt, an der linken Seite ist ein langes Schwert sichtbar. Zu seinen Füßen liegt ein Helm, er hat einen langen weißen Bart. Ganz unten im Schein die Druckerei Schleicher & Schüll in Düren.

Rückseite:
In einem Braunton. Zentral, fast den gesamten Schein einnehmend eine Abbildung der Stadt, darauf zu sehen: Das Stadttor mit der Stadtmauer, darin die Stadt mit etlichen Türmen der Stadtmauer, sowie Kirchtürmen, sowie vielen Wohnhausdächern. Vor den Stadttoren sind Menschen auf dem Weg in, und aus der Stadt raus, zu sehen, eine Person auf einem Pferd. In den oberen Ecken der Wert 25, darunter Weintraubenblätter und Weintrauben, in der Ecke unten links das Wappen der Stadt, ein Wappen, in seiner oberen Hälfte eine Fahne mit einem senkrechten und einem waagrechten Streifen, in der unteren ein Adler, rechts in der Ecke ein Schild, darauf ein senkrecht liegendes Fass mit zwei Hammern, sowie einem weiteren Gegenstand. Drum herum finden sich die Worte: "Not liess erfinden diesen Schein/O könnten wir silber geben/die Schätze erblühen in unserem Wein/Gott schütze des Ahrtals Segen."

workID: SMC_MSPG_00163


Photographer: Stadtmuseum Camburg

Picturerights: Stadtmuseum Camburg