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Kaffeekanne |
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Die Kannen mit aufgesetzten Reliefs, dem in Spritztechnik aufgebrachten Fond, dem Farblüster, der üppigen Golddekoration mit teils vollständiger Bemalung der Schneppe, des Henkels und Deckelknaufes bzw. der Staffagen sowie der Stempel, weisen kombinierte Stilelelemente vergangener Epochen auf. Die ausgewogene künstlerische Gestaltung stand dabei nicht im Vordergrund, sondern die Absatzchancen des Produktes. Die Märkte der Roschützer Porzellanfabrik lagen auf fast allen Erdteilen. Insbesondere bei Kunden in Amerika waren die farbintensiven und reichhaltigen Dekore beliebt. Literature: Literaturauszug Katalog "Porzellan aus den Sammlungen des Museums für Angewandte Kunst Gera" 2010 workID: MAK I-P/60a-91 Photographer: Ulrich Fischer Picturerights: durch Copyright geschützt
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