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Frühkorinthisches Alabastron |
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frühkorinthisches Alabastron Standfläche omphaloid vertieft scheibenförmige Mündung derbe Ringöse Decor: umlaufender Streifen um Standfläche, von ihm geht ein Zungenornament mit abwechselnd firnisgedeckten und weinrot gehöhten Gliedern aus drei Bildstreifen von je zwei umlaufenden Firnislinien voneinander und von der Standfläche bzw. der Schulter abgesetzt in den Bildstreifen nach rechts bewegte Dickbauch-Tänzer reiche Füllornamentik, die aus Klecksrosetten und einfachen Punkten gebildet wird Tänzer tragen Chitone, die mittels Ritzlinien an den Schultern, den Hälsen sowie den Leisten und den Schenkeln markiert werden. Die drei Ritzlinien, die sich auf den Oberschenkeln jeder Figur befinden, deuten wohl Gewandborte/unteren Gewandsaum oder Schenkelschmuck an. Die Haare der Figuren sind rot gehöht, ebenso befindet sich jeweils auf dem Gesäß jeder Figur ein rot gehöhter Fleck (das Rot ist übermalt, Reste antiker Farbe sind zu beobachten). hängendes, abwechselnd gefirnisstes und weinrot gehöhtes Zungenmuster am Hals Mündung wird durch zwei konzentrische Kreise verziert, in deren Mitte ein schwarzes und rot gehöhtes Stabmuster eingeschoben ist. Ringöse außen gefirnisst, an der Rückseite des Henkels ein breites tongrundiges Feld Mündung oberhalb des Henkelansatzes außen gefirnisst. Malweise: schwarzfigurig workID: CV 13 old workID: K 171 Photographer: Bertram Kober Picturerights: Lindenau-Museum
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