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Attisch-schwarzfigurige Halsamphora |
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attisch-schwarzfigurige Halsamphora orangefarbener Ton mit kräftigem orangerotem Überzug Bemalung in schwarzem Glanzton, teilweise fehlgebrannt, Höhung in Rot, Ritzungen torusförmiger Fuß dreiteilige Henkel stark eingezogene Schulter echinusförmige Mündung Außenkehlung innen eckig, nicht rund im Profil Decor: Fuß außen gefirnisst Fußstrahlen darüber rechtsläufiger Mäander, der oben und unten von je drei umlaufenden, in verdünntem Firnis gemalten Linien eingefasst ist darüber ein schmaler Streifen (Sockelfries) mit Ringerszenen: zwischen den einzelnen Kampfpaaren steht jeweils ein mit Mantel bekleideter Jüngling (Kampfrichter). Die Ringer/Schwerathleten sind feist, dickbäuchig und kräftig dargestellt. darüber drei umlaufende Streifen in verdünntem Firnis, die oberste Linie bildet zugleich die Standlinie für Figuren der Hauptfelder. auf der Schulter umlaufender Blattstab-Fries, die einzelnen Zungen abwechselnd in Schwarz und aufgehöhtem Rot am Hals Palmetten- und Lotos-Ornament mit rot gehöhten Details Henkel innen tongrundig Mündung außen und innen gefirnisst Lippe bräunlich Hals innen gefirnisst Malweise: schwarzfigurig Darstellung A: jugendlicher Krieger mit Pferd (Panzer, darüber ein reich mit Ritzzeichnungen geschmückter Mantel, Rundschild über der Schulter, hochgeschobener korinthischer Helm, zwei Lanzen in der linken Hand) vielleicht Zeussohn Kastor oder Polydeukles Zeichnung sehr fein und sorgfältig Darstellung B: wie A, aber flüchtiger reiche Ritzzeichnung des Mantels fehlt workID: CV 25 old workID: K 214 Photographer: Bernd Sinterhauf Picturerights: Lindenau-Museum
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