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Silbermedaille auf das Rektorat Herzog Wilhelm Heinrichs von Sachsen-Eisenach an der Universität Jena 1702 |
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Avers Brustbild Herzog Wilhelm Heinrichs nach rechts mit Allongeperücke und drapierten Gewand. Zweizeilige Umschrift: D. G. GUILLIELMUS HEINRICUS DUX SAX. IUL. CL. M. ANG. ET WESTP. RECTOR ACADEMIAE IENENSIS MAGNIFICENTISSIMUS (1729-1741) Revers Sitzende Minerva mit Fürstenhut mit Universitätszepter (akademisches) in der Rechten, mit ihrer Linken hält sie das sächsische Wappen, im Hintergrund Schloss und Stadt Jena v. Norden, Fuchsturm und Leuchtenburg, Umschrift: PALLAS SAXONIA SEPTIMA (bezieht sich auf den 7. Prinzen aus dem sächsischen Hause, der das akad. Zepter führt) Schrift unten: D.D. SENAT. IENENS. A. M. D. C. C. II (= vom Rat der Stadt Jena auf seine Kosten anfertigen lassen) Der 17jährige Erbprinz Wilhelm Heinrich v. Sachsen-Eisenach wurde 1702 als 7. Ernestiner zum Rektor der Universität Jena ernannt. Die Stadt Jena ließ daraufhin durch Christian Wermuth zwei Schaumünzen prägen, die große zählt zu Wermuths besten Arbeiten. Literature:
workID: XI, 93 Picturerights: Stadtmuseum Jena
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