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Jagdschloss Fasanerie Hermannsfeld |
Abgebildet ist das Jagdschlösschen Fasanerie in der kälteren Jahreszeit, da die Baume im Vordergrund keine Blätter tragen. 1790 ließ Herzog Georg I. von Sachsen-Meiningen auf dem seit 1690 vom Herzogshaus als Jagdgrund genutzten Waldstück das Jagdschlösschen im klassizistischen Stil errichten. Ab 1848 wurde das Gelände für alle Bürger geöffnet, außerdem hatte Bernhard II. von Sachsen-Meiningen Gehege mit Fasanen, Rot- und Damwild anlegen lassen, wodurch die Bedeutung als Jagd- und Ausflugsziels stieg. Herzog Georg II. von Sachsen-Meiningen erweiterte die Anlage durch Zuchtanlagen und Teiche. Nach der Abdankung Herzog Bernhards III. von Sachsen-Meiningen im Jahr 1918 ging das Anwesen zunächst an den Freistaat Sachsen-Meiningen und ab 1920 an das Land Thüringen. Inventarnummer: XIII 2506 Signatur: Stempel Wo: Rückseite Was: "R.Bachner Hofphotograph Meiningen" Fotograf: R. Bachner Abbildungsrechte: Meininger Museen |

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