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Im Bildbetrachter zeigen
Schink [Johann Friedrich Schink] ([Bildunterschrift] Der Brunnen frisches Wasser giebt/ Der Baer den süssen Honig liebt.)
Objektbezeichnung:Zeichnung
Weitere Objektbezeichung:Aquarellierte Bleistiftzeichnung - Gäste des Musenhofs Löbichau als Fabelwesen/Mischwesen mit Porträtkopf dargestellt
Sachgruppe:Zeichnung/Grafik
Künstler:
Welker, Ernst
Herstellungsort:Löbichau
Herstellungsdatum:1819 - 1820
Maße:Gesamt: Höhe: 18,6 cm; Breite: 12,4 cm
Material:Papier
Technik:Aquarell
Bleistift
Sammlung:Sammlung Kurland
Aquarellierte Bleistiftzeichnung von Ernst Welker.
Porträt Johann Friedrich Schink (1755-1835), Dichter, Gesellschafter der Herzogin von Kurland und später Bibliothekar der Herzogin Wilhelmine von Sagan. In Löbichau 1819 zum "Frauenlob II" erhoben. Schink ist als Brunnen mit Porträtkopf dargestellt. Neben dem Titel "Schink" und einem Vers unter dem Bild, ist der linke Rand der Zeichnung mit einem großen und einem kleinen "B" versehen.

- nachträglich mit einem Kreuz hinter Titel/Namen versehen

Literatur:
  • Engemann, Franziska: Salongeschichten Paris - Löbichau - Wien. Gäste im Salon der Herzogin von Kurland im Porträt des Malers Ernst Welker ; [Katalog zu der Ausstellung vom 16. August bis 15 November 2015]. (Seite: 19f.; 68f.)
  • Binzer, Emilie: Drei Sommer in Löbichau 1819-21.

Inventarnummer: V267K-We


Abbildungsrechte: Museum Burg Posterstein


Ikonographie:     Porträt     Karikatur     historische Person